Tiiief durchatmen - Warum Entspannungstechniken sehr wertvoll sind

Sie kennen das sicher: Nach einem langen Arbeitstag fühlen Sie sich erschöpft. Sie sind verspannt und der Kopf ist voll mit Firmenangelegenheiten und Problemen. Sie haben das Bedürfnis, Ihre Gedanken zu sortieren und einfach mal abzuschalten und zur Ruhe zu kommen.

Oft ist das leichter gesagt als getan, denn Entspannung lässt sich nicht so einfach erzwingen. 

Ein Weg zu mehr Ruhe und Ausgeglichenheit führt über das Erlernen so genannter Entspannungstechniken.

Natürlich können auch alltägliche Methoden, wie z.B. Spazierengehen, Ausdauertraining, Musizieren, Dösen oder Lesen erholsam und entspannend wirken.

Der Vorteil von Entspannungstechniken liegt darin, dass sie im Prinzip überall (besonders in Stresssituationen) gezielt und effektiv angewendet werden können.

Schritt für Schritt helfen Ihnen diese Techniken, innere Unruhe, Anspannung und Ängste abzubauen und bewusst Entspannung herbeizuführen.

Entspannung kann über mehrere Wege z.B. über den Körper (Muskeln, Atmung) oder über die Psyche (Gedanken, Fantasie) eingeleitet werden. Man unterscheidet deshalb körperliche und mentale (geistige) Entspannungstechniken.

1. Körperliche Entspannungstechniken

Bei diesen Techniken wird aktiv mit der Muskulatur und mit Atemtechniken gearbeitet, denn sie sind in Stresssituationen besonders hoch aktiviert und angespannt.

2. Mentale Entspannungstechniken – Reisen ins "Ich"

Bei mentalen Entspannungstechniken arbeiten Sie allein mit Ihren Gedanken. Durch die Konzentration auf beruhigende Bilder oder Fantasiereisen, kommen die Gedanken zur Ruhe und es folgt auch eine körperliche Entspannung. Besonders in der Anfangszeit benötigen Sie bei diesen Entspannungstechniken eine ungestörte und ruhige Umgebung, Konzentration und viel Fantasie.

Welche anerkannten Entspannungstechniken gibt es?

Hier finden Sie einen Überblick über bewährte Entspannungstechniken.